Wunderhecke
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Blickdichte Hecke

Wenn Sie einen grünen und dichten Sichtschutz für Ihren Garten suchen, so treffen Sie mit der Wahl der Wunderhecke in jedem Fall die richtige Entscheidung. Sie hält bei guter Pflege ein Leben lang und wirkt viel freundlicher und natürlicher, als ein vergleichbarer Sichtschutz aus Holz. Die Hecke sollten Sie zwei Mal im Jahr nach der Anleitung von wunderhecke.de zurückschneiden, um das Wachstum anzuregen und die Dichte zu fördern. 

Sichtschutz – je dichter die Hecke, umso besser
Natürlich können Sie Ihr Haus und Garten mit einem Zaun oder einer Mauer vor neugierigen Blicken schützen, aber gemütlich, natürlich und einladend wirkt dies ganz sicher nicht. Da ist eine blickdichte Wunderhecke eine viel bessere und natürlichere Lösung. Eine gut gezogene Hecke hat eine so hohe Blattdichte, dass sie hervorragend als Sichtschutz fungieren kann. Außerdem sieht die Hecke nicht nur schön aus, sondern sie hat auch einen positiven Effekt auf den Boden. Sie schützt nicht nur vor Blicken, sondern auch vor Wind, Staub und Lärm. Unerwünschte Geräusche wie etwa Straßenlärm (Autoverkehr, Straßenbahn etc.) werden durch die Wunderhecke gedämpft. Zudem leisten Sie mit der Hecke einen wichtigen Beitrag für die Umwelt, denn kleinste Lebewesen siedeln sich in der Hecke an, sie wird zu echtem Lebensraum. Vögel, Schmetterlinge und Insekten werden Ihren Garten aufsuchen und Sie können sich an der Artenvielfalt erfreuen.

Ist die Wunderhecke blickdicht?
Die Hecke bietet sich als Sichtschutz an, denn sie wächst schnell, weist ein sehr dichtes Blattwerk auf und wächst hoch genug, dass man nicht drüber schauen kann. Da die Wunderhecke sehr schnell wächst, muss sie regelmäßig geschnitten werden, damit ein dichtes Wachstum erreicht wird. Die Hecke fügt sich harmonisch ins Gesamtbild aus Garten und Haus ein. Sie bildet über die Jahre einen ganz natürlichen Sichtschutz. Bedenken Sie, dass Sie die Hecke pflegen, schneiden, bewässern und mit einem formgebenden Schnitt versehen müssen, wenn Sie Freude daran haben wollen.

Keine falsche Scheu beim Schneiden!
Viele Hobbygärtner scheuen sich davor, die Hecke zurechtzustutzen und energisch zurückzuschneiden. Dabei ist es genau das, was so wichtig für die Wunderhecke ist! Gerade wenn Sie eine blickdichte Hecke wünschen, ist das regelmäßige Zurückschneiden das A und O. Manchmal tut es in der Seele weh, aber Sie werden sehr schnell feststellen, wie gut ein Rückschnitt der Wunderhecke tut.

Seitentriebe schneiden
Gerade schmale und dünnere Seitentriebe, welche im Einzelnen nach oben ragen, müssen unbedingt gekürzt werden. Sicherlich haben Sie nach dem Schnitt zunächst einmal das Gefühl, dass das Ergebnis unschön ausschaut, aber Ihre Wunderhecke wird noch viel kraftvoller und schöner daraus hervorgehen. Sie wird sehr schnell wieder austreiben und noch buschiger hervorkommen. Außerdem wird sie blickdicht und braucht auch weniger Wasser nach dem Rückschnitt. Der Grund dafür ist sehr einfach: Die Hecke hat zunächst weniger Blätter, die mit Wasser versorgt werden müssen.

Um die Hälfte kappen
Bei jungen Pflanzen kann der Rückschnitt bis zu zwei Drittel der Triebe betragen. Wenigstens die Hälfte sollten Sie zumindest kappen. Insbesondere die Pflege, die Sie in den ersten beiden Jahren nach dem Pflanzen in die Wunderhecke investieren, wird sich auf jeden Fall auszahlen. Und Ihre Nachbarn werden Sie beneiden!