Raus mit den Zwiebelpflanzen!

Narzissen, Krokusse, Tulpen, Hyazinthen, das Schneeglöckchen: sie sind alle Zwiebelpflanzen.  Sie lassen sich bereits in den früheren Perioden des Jahres bewundern.
Es gibt solche Zwiebelpflanzen, die im Frühling strahlen, aber sie  können durch die Kälte stark beschädigt werden.
Die oben genannten Pflanzen sind winterhart, sie können den Winter über im Boden bleiben.
Es gibt aber Knollenpflanzen, die sehr frostempindlich sind und vertragen wenigen oder gar keinen Frost.

Wie zum Beispiel:

  • Dahlien: die blüht bereits ab Juni mit voller Pracht.

Die Pflanzen sollten auf 20 cm über den Boden zurückgeschnitten werden. Die Dahlien werden getrocknet, so kann man es verhindern, dass die Knollen verfaulen. Stellen Sie die Pflanzen an einen kühlen Ort, die können zum Beispiel im Keller gelagert werden, oder im Sand versteckt, bis zum Frühjahr. Der Sand soll immer nass sein um die Knollen nicht austrocknen zu lassen.

Die Gladiolen:, die aus Süd-Afrika stammen,  zählen auch zu den Knollenpflanzen, die nicht winterhart sind. Sie soll aus der Erde genommen werden.

Wenn die Blätter schon  vergilben zu beginnen, sollten die Gladiolen 15 cm über den Boden abgeschnitten werden.

Um die Krankheiten zu vermeiden, sollten die Knollen nächstes Jahr an einen anderen Standort gesetzt werden.

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