Rosenwurz – natürliches Antidepressivum

Die Rosenwurz

Naturheilpflanze

Die Rosenwurz ist eine altbekannte Naturheilpflanze, ein natürliches Antidepressivum. Die Naturheilplfanze Rosenwurz ist sehr wirksam als anti-stress Pflanze. Sie wird schon seit vielen Jahrhunderten zur Steigerung der Mentalen und psychischen Leistung angewendet. Die Pflanzenart stammt aus der Gattung Rhodiola in der Familie der Dickblatt-Gewächse.Wild kommt sie in kalten Regionen (Nordamerika, der Arktis und den Gebirgen Europas, Zentralasiens) vor.

Natürliches Antidepressivum

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Rosenwurz Anti-Stress-Pflanze

Die Rosenwurz ist eine Anti-Stress-Pflanze. Eine adaptogene Pflanze fördert die Anpassungs-Fähigkeit. Sie schützt vor Stress, wirkt antidepressiv, da sie Serotoninspiegel hebt. Serotonin wird umgangssprachlich als Glückshormon bezeichnet.

Natürliches Heilmittel

Sie verbessert die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit. Auch bei Burn-out und Depressionen werden Extrakte der Heilpflanze angewendet. Sie wird zur Linderung Erschöpfungszustände und Schwächegefühl angewendet. Auch bei der Höhenkrankheit wird Rosenwurz eine Heilwirkung zugeschrieben.

Rosenwurz lässt sich die Widerstandskraft des Körpers gegen die verschiedenen Arten von Stress erhöhen. Sie hat eine positive Wirkung auf die Denk- und Lernfähigkeit.

Rosenwurz ist eine mehrjährige, winterharte, langsam wachsende, widerstandsfähige Pflanze. Sie wächst in zahlreichen Bodentypen. Wenn man ihre Wurzel abschneidet, duftet sie nach Rosen.

Wirksame Inhalts-stoffe der Wurzel von Rosenwurz:

  • Salidrosid
  • Rosavin
  • Rosin
  • Rosarin

Heute ist Rhodiola rosea in Schweden und Russland als Arzneimittel erhältlich. Rosenwurz sollte nur in Form Fertig-Präparaten (wie Rosenwurz-Tinktur, -Kapseln, -Dragees) angewendet werden.

Geschichte der Rosenwurz

Bereits 1725 wurden wissenschaftliche Dissertationen veröffentlicht. Um 1755 verwendeten die Wikinger die Rosenwurz, um ihre körperliche Fitness zu verbessern. Diese Naturheilpflanze blieb dann bis 1931 unbekannt, bis der russische Botaniker und Ernährungs-Wissenschaftler Utkin, in Deutschland dr. Brechman sie wiederentdeckt hat.  Seit 1960 wurden mehrere Studien veröffentlicht. Die Wirksamkeit dieser Naturheilpflanze wird derzeit in Schweden, Norwegen und Frankreich untersucht. Eine Vielzahl von Heilwirkungen wurden entdeckt.

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